Netzausbau

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Glasfaserbau

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Kabelbau

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Trassenausbau in
Perfektion. Für sichere
Wege unter der Erde.
Trassenausbau
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Deutschlandweite Hauptverteiler für Energie- und Kommunikationssysteme

Verlegung von Elektro- und Fernmeldekabel.

Eine konstante Stromversorgung sowie die Möglichkeit, per Telekommuni-kation von daheim aus mit der ganzen Welt zu kommunizieren, sind für unser modernes Leben selbstverständlich.

Dies bedarf jedoch logischerweise der entsprechenden Infrastruktur, also Stromkabel sowie Telekommunikationskabel, die Haushalte (oder Gewerbe-gebäude und Industrieanlagen) mit den Netzbetreibern verbinden. Die Installation dieser Verbindungen ist die Aufgabe des Kabelbaus.

Worauf gilt es beim Kabelbau zu achten?

Der Kabelbau ist verantwortlich für die Installation der Kabelsysteme für Energie und Kommunikation. Folglich kommt diesem Bauzweig eine wichtige Aufgabe zu, denn ohne Elektrizität und eine umfassende Vernetzung sind heutige Lebensstandards sowie Wirtschaftsleistungen undenkbar. Sie sind also elementare Bestandteile der modernen Siedlungsinfrastruktur – ebenso wie die Kanalisation zur Entsorgung der Abwässer und der Flächen-entwässerung.  Insbesondere der Verlegung und Aufrüstung von Telekom-munikationsleitungen kommt eine immer größere Bedeutung zu, denn eine (schnelle) Anbindung an das Internet – ob beruflich oder privat – wird mittlerweile von vielen Institutionen vorausgesetzt.

Werden Hochspannungskabel für das Stromnetz meist oberirdisch verlegt – was bereits eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit darstellt, die unzähligen Normen unterliegt – verläuft der Großteil der Strom- und Fernmelde-leitungen in Kommunen unterirdisch. Dies bedingt im Kabelbau große Herausforderungen. Zum einen ist die Installation der Kabel in Leitungsgräben mit hohem baulichem Aufwand wie Erdarbeiten, Frostsicherung und der anschließenden Rekonstruktion von oberflächlichen Strukturen ( Asphalt, Pflaster usw.) verbunden.

Ebenso führen notwendige oberirdische Arbeiten zu Verkehrsbe-hinderungen. Müssen Gebäude untertunnelt werden, so sind grabenlose Verlegetechniken erforderlich. Hierbei ist dann auf höchste Genauigkeit bei der Verlegung der Schutz- bzw. Leerrohre sowie der eigentlichen Kabel zu achten. Ebenso müssen sämtliche Installationen sicher und robust ausgeführt werden, damit sie über Jahre oder besser Jahrzehnte hinweg funktionieren, denn eine Sanierung oder Reparatur bedingt enormen Zusatzaufwand und -kosten.

KABELBAU
KABELBAU

Wie erfolgt der heutige Kabelbau?

Früher wurden Leitungsgräben noch in Handschachtung erstellt und die nötigen Kabel manuell verlegt. Mittlerweile übernehmen Maschinen einen Großteil der Arbeit und es wurden ebenso verschiedene praktische Verfahren entwickelt, die die Installation vereinfachen. Zur Verlegung von teilflexiblen Leerrohren gerade in freiem Gelände kommen etwa Kabelpflüge zum Einsatz.

Diese arbeiten mit einem schmalen Schnitt im Boden und bringen Schutzrohre sowie die verschiedensten Leitungen – auch mehrere zeitgleich – ohne großen Aushub in den Baugrund ein. In bebauten Gebieten bieten sich für die Kabelverlegung gänzlich grabenlose Verfahren (sogenannte No-Dig-Technologien) an. Dabei wird durch den Vortrieb eines Verdrängungshammers oder Bohrers von punktuellen Schächten oder Gruben aus unterirdisch eine Erdröhre geschaffen, in die dann Leerrohr und Kabel eingezogen werden können. Vorteile hierbei sind, dass ebenfalls kein umfangreicher Aushub erforderlich ist, oberflächliche Strukturen gänzlich oder zumindest nahezu unbeeinflusst bleiben und sich auch Standorte untertunneln lassen, bei denen ein oberflächliches Arbeiten ohnehin unmöglich ist.

Die Verlegung der eigentlichen Kabel verläuft ebenfalls nicht mehr händisch. Stattdessen kommen verschiedene Technologien zum Einsatz, die den Einzug, den Austausch oder die Reparatur auch über längere Strecken, ohne vorherige Freilegung oder unter anderen schwierigen Bedingungen ermöglichen. Hierzu zählen etwa mechanische Seil- bzw. Ziehwinden oder Federn, Druckluft oder Saugmaschinen.

Mittlerweile entwickelt es sich vor allem beim Neubau ganzer Quartiere und neuer Stadtteile immer weiter zur Norm, in großen Schutzrohren mehrere Kabel- und Leitungssysteme gleichzeitig zu führen, also etwa Strom- und Fernmeldekabel sowie Wasser- und/oder Abwasserleitungen. Es entstehen dann sogenannte Leitungstunnel. Sie sind unter anderem praktisch, da so für die Installation bzw. den Ausbau mehrerer Versorgungsnetze nur eine Tunnelröhre erstellt bzw. ein Großrohr installiert werden muss. Ebenso vereinfacht die Bündelung der Infrastruktur die Inspektion und Wartung. Natürlich sind bei dieser Art der Verlegung diverse zusätzliche Aspekte zu beachten, etwa ein höherer Schutz der einzelnen Leitungssysteme, eine bessere mechanische, elektrische und thermische Isolation usw

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